Während die Mitte Europas über phantastische Nordlichter staunt, hat der Kurzwellenamateur Freizeit. Die Presse titelte nicht zu unrecht, dass es sich um den stärksten geomagnetischen Sturm seit 2003 handelt. Jedenfalls ein Himmelsspektakel, welches sehenswert ist. Absolut nicht hörenswert ist derweil die Kurzwelle. Zwischen fast nichts und nur ein paar europäischen Stationen zeigen sich die Kurzwellenbänder. Lediglich 6m und 2m zeigten ein paar interessante Öffnungen. Hier ein Spektrum im Bereich von 0 bis 30 MHz. vom KiwiSDR während des Sonnensturms:
Wenn die Verhältnisse sich wieder normalisiert haben, folgt ein Bild des "Normalzustandes".